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Okkultismus

Der Begriff des Okkultismus ist als ein Sammelbegriff zu verstehen, der Methoden meint, die Verborgenes aufdecken. Der Zugang zu Geheimnissen und den physisch nicht zugänglichen Informationen wird ermöglicht.  Hinter dem Begriff verbergen sich verschiedene Methoden zur Wahrnehmung von mystischen oder übersinnlichen Phänomenen aus der Esoterik oder Spiritualität. Von Hellsehen bis Gläser rücken sind unzählige Techniken gemeint, die sich der Beantwortung von Fragen widmen, die über eine normale Sinneswahrnehmung hinausgehen.

Der Begriff wurde ungefähr in den 80er Jahren geprägt, wobei er seinen Ursprung im lateinischen findet. Übersetzt heißt Okkultismus: das Verborgene.

Die feinstofflichen- oder astralen Energien finden im okkulten Beachtung. Der Mensch nimmt den Kontakt zu übersinnlichen Wesen wie Geistern, Lichtwesen, Engel oder Naturwesen auf, um Informationen über verschiedene Themen zu erhalten.

Jenseitskontakte, das Kartenlegen oder die Tierkommunikation werden ebenfalls dem Okkultismus zugeordnet.

Es gibt insgesamt vier Richtungen, die unterschieden werden. Zur ersten gehört die Astrologie, die sich mit der Zukunft beschäftigt. In der zweiten ist die Alchemie verankert. In der dritten findet sich die Magie mit dem Schwerpunkt der Affirmation und der Visualisierung wieder. Die vierte Richtung beinhaltet die verschiedenen Ebenen der Schöpfung.

Der Begriff Okkultismus bekommt eine zunehmend negative Assoziation. Dies liegt daran, dass auch Methoden darin berücksichtigt werden, die von vielen Lebensberatern als negativ oder übergriffig eingestuft werden. Beispielsweise bleibt der freie Wille eines anderen Menschen bei einer Partnerrückführung unberücksichtigt. Die Beachtung dieses Grundsatzes ist jedoch bei vielen Lebensberatern essentiell.

Informationen zu weiteren Themen sowie Erklärungen von Begriffen findest Du in unserer Engelbibliothek.